Wie geht es in einer konspirativen Wohnung wirklich zu? Verpassen Sie nicht den knallharten Tatsachenroman mit den tabulosen Einzelheiten, “Bang Bang stirbt”.
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„Nun hör schon auf, da ist nichts.“
„Sei doch nicht so naiv, Tomate. Die pigs sind nicht so dumm, wie wir es gerne hätten.“
„Marietta hat recht, da hast du heute Mo-Mo-Morgen schon nachgesehen. Und heute war immer einer v-v-von uns hier.“
Unter dem Spülbecken tauchte ein verschwitzter roter Kopf auf.
„Haben wir nun Codenamen oder haben wir keine? Die Genossin heißt To-ma-te, merk dir das ein für allemal, Genosse Karotte. Wir sind hier nicht bei den Pfadfindern.“
Genossin Tomate und Genosse Karotte sahen sich genervt an.
Dann sagte die Frau, die nicht Marietta genannt durfte: „Oh Mann, du klingst fast schon so pissig wie Sö …, wie Rettich. Hast du jetzt die Planstelle als Chef übernommen?“
Die Inspektion des Siphons war beendet. Das dritte Mitglied der Rote Bete Fraktion richtete sich auf, legte die Taschenlampe auf das Küchenbüffet und setzte sich an den runden, dunkelbraunen Tisch, auf dem ein Stövchen mit einer Teekanne stand. Über der Spüle hing ein großes Poster, das einen Mann in einer weißen Schürze zeigte, der einem Kalb gerade ein Bolzenschussgerät an den Kopf hielt. Das Kalb war in einer grotesken Bewegung eingefroren, die Beine hilflos gespreizt, den Kopf verdreht. Hinter ihm standen weitere Kälber in der Reihe. Meat is Murder stand in weißen Buchstaben auf dem Plakat. Zucchini tickte schnell mit dem gekrümmten Zeigefinger auf den Küchentisch, auf dem zwei Döschen mit vegetarischem Brotaufstrich, eine Packung Reiswaffeln und eine Schüssel mit Äpfeln standen. Sein Kopf war nicht mehr ganz so rot, und er brachte ein schiefes Lächeln zustande: „Alles sauber. Wir können anfangen.“ Er legte seine Hand auf die von Genossin Tomate, aber sie entzog sich ihm und räusperte sich nur. „Genossin Tomate, das ist doch nur eine Routinemaßnahme. Wenn du später mal klandestin leben willst, musst du solche Sachen im Schlaf beherrschen.“
„Ich will aber nicht klandestin leben. Und ich will auch nicht, dass du jedes Mal die komplette Wohnung nach Wanzen durchforstest.“
„Das heisst nicht Wanzen, Genossin. Die Sprache der pigs kann nicht unsere Sprache sein. Die Bezugnahme auf die Familien der Heteroptera soll nur die technologischen Möglichkeiten der voll entwickelten Überwachungsgesellschaft verniedlichen.“
„Aber du sagst doch auch immer pigs, Genosse Zu-zu-cchini“, mischte sich Genosse Karotte wieder ein. „Wieso sollen die anderen denn die p-p-pigs sein, wenn wir für Schweinerechte kämpfen?“
Zucchini lächelte und klopfte Karotte auf die Schulter. „Aus historischen Gründen. Wer seinen Feind nicht kennt, kann den Kampf nicht führen. Wir setzen dem Herrschaftswissen etwas entgegen, wenn wir von pigs sprechen. Das hat doch mit dem Schwein an sich gar nichts zu tun. Du verwechselst mal wieder die Ebenen, Genosse Karotte.“
Karotte nickte schuldbewusst und hielt sich an seiner Teetasse fest. Dieses Plenum hier war fast so ungemütlich wie das Plenum gestern Abend. Wie er Politik verabscheute. All dieses Gelaber die ganze Zeit. Rolf und Sören konnten einen an die Wand quatschen, dass man hinter jeden Schrank passte. Karotte wollte nicht quatschen, sondern was tun und was erleben. Nicht so wie Sören. Der Genosse Rettich war ein anderes Kaliber. Das gestern war wirklich ein übler Auftritt von Sören gewesen. Er hatte die anderen drei angeschnauzt: „Irgendwann musst du dich entscheiden, ob du vegan handeln und denken willst, oder ob du gemeinsame Sache mit dem Schweinesystem machst. Es gibt keinen dritten Weg, entweder Schwein essen oder Mensch werden. Und wie es aussieht, seid ihr leider in einer kleinbürgerlichen, postpubertierenden Abenteurermentalität stecken geblieben.“ Das mit dem postpubertierend hatte Karotte besonders weh getan, denn obwohl er bereits zweiundzwanzig war, hatte er leider noch zahlreiche Pickel. Er hatte den Verdacht, dass es eine Rosenkohlallergie war, aber ein Gang zum Hautarzt wäre ihm wie Verrat an der revolutionären Moral vorgekommen.
Eigentlich hatte es gestern wie immer angefangen. Sie saßen am Küchentisch, ein Planausschnitt, der den Großmarkt Beusselstraße zeigte, hing an der Wand. Sören führte das große Wort. „Hier ist die Haupteinfahrt, da fällt es garantiert auf, wenn wir mit unserer Kiste reinfahren wollen. Aber hier, wenn man einmal um das Gelände herumfährt, gibt es einen kleinen Nebeneingang, da kommt man nur zu Fuß rein. Unser Vorteil: Er liegt direkt neben der Gemüsehalle.“
Die übliche Vorbesprechung. Ihre minutiöse Planung hatte sie immer wieder aufs Neue beflügelt, und sie immer kühner werden lassen. Mit Scheiben einwerfen bei Nacht hatte es begonnen, mittlerweile schlugen sie auch am hellichten Tag zu, und eigentlich war es genau, das, was sie wollten. Dachten sie alle.
Doch dann schob Sören seinen Teleskopzeigestab zusammen, schürzte die Lippen und sagte: „Ich hoffe, dass dies die letzte Aktion dieser Art sein wird.“
„Wieso, willst du aufhören?“, fragte Zucchini.
Sören schüttelte langsam den Kopf: „Ich will nicht aufhören. Ich will endlich anfangen. Was wir hier machen, ist doch symbolische Politik. Alles reine Zeitverschwendung.“
Karotte wollte widersprechen, aber Tomate war schneller. „Ich verstehe dich nicht. Wir haben doch von Anfang an gesagt: Nichts wirklich Schlimmes. Nichts, was eine Versicherung nicht bezahlt.“
„Genau dieses Sicherheitsdenken ist es, was uns nicht weiterbringt. Was interessieren uns denn die Versicherungen? Hast du auf einmal dein Herz für die pigs entdeckt?“
„Blödsinn, Sören. Blas dich bloß nicht so auf“, blaffte Marietta zurück.
„Das System werden wir mit diesem Kleckerkram niemals wirklich in seinen Grundfesten erschüttern.“
„Das werden wir in hundert Jahren nicht erschüttern.“
Sören sagte: „Ich will nicht immer nur Flugi, Spucki, Transpi, Bekennerschreibi. Ich will endlich auch mal Widersprüchi zuspitzi. Wollt ihr das denn nicht?“
Zucchini sagte: „Doch, Genosse Rettich. Natürlich wollen wir auch Machtfragi stelli.“
Aber als Genosse Rettich ein paar Vorschläge für größere Aktionen machte, über die er zusammen „mit ein paar befreundeten Genossen“ schon konkrete Pläne ausgearbeitet hatte, bekamen sie ihre Zweifel. Rolf, bis gestern ein freundlicher Genosse, heute auf dem Weg zur Alpha-Zucchini, hatte gesagt: „Tut mir Leid, so was mache ich nicht. Das ist mir alles eine Nummer zu groß, außerdem ist es nicht ungefährlich. Das ist nicht mein Kaliber.“
Und Marietta ergänzte: „Wenn etwas Unvorhergesehenes passiert, werden Unschuldige dabei ums Leben kommen.“
„Unschuldige, Unschuldige“, äffte Rettich sie nach. „Wenn ich dieses pfäffische Geschwätz schon höre. Es gibt keine richtige Ernährung im Falschen. Wie oft soll ich dir das noch erklären?“
Auch Karotte, der ein glühender Bewunderer von Rettich und seinen vielen ausgekochten Plänen war, zögerte. „Das ist ein Ha-Ha-Haufen Arbeit, was du da vorhast. Wir müssen alle jobben.“ Er räusperte sich schnell. „W-W-Wir sind den spätkapitalistischen Reproduktionszwängen unterworfen. W-W-Wann sollen wir das denn machen?“
Rettich verwies nur auf „die Genossen“, die Karotte schon deswegen unsympathisch waren, weil einer von ihnen „Rosenkohl“ als Decknamen führte. Außerdem arbeitete Rosenkohl in einem Krankenhaus. Bei Krankenhausluft bekam Karotte sofort weiche Beine.
„Das ist doch Quatsch“, sagte Zucchini. „Ausgerechnet derartig riskante Aktionen willst du mit Leuten machen, die wir noch nicht einmal kennen.“
„Nicht alle auf einmal, erst mal antesten. Vielleicht fällt uns ja auch noch was Besseres ein“, antwortete Rettich. „Jetzt ist subversive Phantasie gefragt. Es muss richtig knallen.“
„W-W-Was ist, wenn einer von den anderen Genossen ein Spitzel ist?“, fragte Karotte.
„Was ist, wenn du deinen Decknamen einfach in Mixed Pickles änderst?“, giftete Genosse Rettich zurück. Das war das Ende des politischen und der Anfang des privaten Teils dieser Session, die damit endete, dass Rettich ein paar Sachen packte, seinen Genossen den gestreckten Mittelfinger zeigte und bei offener Tür zum Abschied brüllte: „Dann ziehe ich das eben ohne euch durch. Und wenn Typen dabei kaputt gehen, ist es mir scheißegal. Bleibt doch in euren Sandkastenspielchen stecken, bis ihr wieder anfangt, Buletten zu essen.“
Jetzt saßen sie zu dritt wieder hier und wollten die morgige Aktion vorbereiten, die noch vom Genossen Rettich geplant worden war. Marietta sagte: „Ich finde, das morgen ziehen wir noch durch. Und dann sollten wir mal eine politische Bilanz ziehen.“
Karotte und Zucchini nickten. Sie hielten das für eine gute Idee. Die Qualitätskontrolle musste man auch als Guerillero im Auge behalten. Außerdem hatte sich Genossin Tomate noch nie den Schneid abkaufen lassen. Auch von Rettich nicht.
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Kommentare zu “Rote Bete Fraktion (2)” (6)
ANNA!
13.02.2007
Hallo helmut.
sonia von WORK OUT kommt. (am di in burger wegen gegner/floppy)
auch die WORK OUT wird mindestens zwei texte haben über dienstag von zwei
WORK OUT – autorinnen. nicht nur die TAZ. aber auch die TAZ.
wenn DU ES NICHT SCHAFFST am DIENSTAG,
dann wäre das PRIMA
weil habe MIR DEADLINE GESETZT FÜR TEXT ÜBER DIENSTAG FÜR MITTWOCH 14 UHR.
das ginge dann ZUERST an eure redaktion – also die kunstred –
und erst nach einer absage (letzter kontakt: mit tagespolitikredaktion vor
der letzten klausurphase mit demotext, leider absage. puh. dies also
ankündigung 2. kontakt. diesmal eher das, wo ich vielleicht hingehör… mal
sehen…)
WENN DU ES ALSO NCIHT SCHAFFST AM DIENSTAG DANN SUPER WEIL EINE AUTORIN VON
DER NETZKULTUR ; ) IST DABEI
von der TAZ-NETZKULTUR.
ABER für TAZ-PRINTsie macht den text den ihr kriegt am MITTWOCH vor 14h (2
stunden nach der letzten klausur des semesters)
wenn nicht akzeptiert von der TAZkultur dann panek-text geht an WORK OUT
(über gegner/floppy und dienstag).
WENN DU ES ABER SCHAFFST AM DIENSTAG
DANN AUCH OK
ICH WEIßJA DAß DU DAS AUS PROFIERFAHRUNG WIE EIN WILDER UND VIEL VIEL BESSER
MACHEN KANNST
SAG AN WAS SACHE
LEBSTE NOCH
DIE ANNA
BETREFF: siehe unten. (die anna hat nur angst um ihren text. kommst Du?
würde Dich gerne treffen dort, aber habe angst um meinen text, freue mich
über absage genauso wie über zusage. klar, über zusage viel mehr ; ) aber.
sag an, dann weiß ich von vornherein, daß ich ein bißchen zeit und energie
sparen kann, und den text gleich für die WORK OUT schreibe. kommst Du? ja?
nein? ; ) anna.
hier die daten, die Du längst hast:
—– Original Message —–
From: “artalk.de”
To:
Sent: Saturday, February 10, 2007 5:40 PM
Subject: ANRAGE GÄSTELISTE FÜR HERRN WIESEMANN, manuskript und
lektorats-anmerkung MIT MANUSKRIPT.
> an kaffee burger stop.
> dringende anfrage um
> herrn wiesemann auf gästeliste für dienstag.
> künstlermaestro, erwarten respekt.
> erbitten außerdem zusage,
> daß am dienstag keine kalte türsteher schnauze mit der nase rümpft
> wenn man ihm einen TAZausweis vor dieselbe letztere hält stop.
> hier unten etwas nicht für Ihre augen,
> geht an einen von eurer crew stop.
> wer auch immer sich angesprochen fühlt stop.
> die nachbarin.
>
>
> —– Original Message —–
> From: “artalk.de”
> To: LEKTORAT.
> Sent: Saturday, February 10, 2007 4:18 PM
> Subject: manuskript und lektorats-anmerkung MIT MANUSKRIPT.
>
>
>
> > > manuskript und lektorats-voranmerkung zum erschienenen von einem von
> euch
> > > schlimensis
> > > (kritik der übersetzung von “gryf pomorki” von papenfuß).
> > >
> > > textangebot gilt nur für die nächste GEGNER-ausgabe
> > > es sei denn, ihr könnt konkret gegenvorschlag machen.
> > > (konkret gegenvorschlag. nicht “konkreten gegenvorschlag”.)
> > > wie gut brennt euer kachelofen?
> > > wie schön brannen doch papiere.
> > >
> > > zum zerreißen und in ofen werfen
> > > wird empfohlen, auf printknopf drücken zu.
> > > wenn jemand so nett wäre,
> > > das ATTACHMENT
> > > als lesbare,
> > > nichelektronische briefMANUSKRIPTvariante
> > > auf den schreibtisch so zu legen,
> > > daß man was verstehen könnt…
> > > ..bevor man´s in ofen schmeißt.
> > > ach ja,
> > > briefe,
> > > das
> > >
> > >
> > > waren noch zeiten.
> > >
> > >
> > > ATTACHMENT KLÄRT WEITER.
>
>
> ————————————————————————–
ANNA!
13.02.2007
AM DIENSTAG
(JETZT! GLEICH SO EBEN!!!)
WIRD
IM “BERLIN BURG”, TORSTRAßE 58/60, U ROT,
um 21 uhr (EGAL, WAS IM NETZ STEHT)
eine seit AUGUST in vorbereitung befindliche,
leider vorübergehend in – ähm – nun in leichte DRUCKEREIBEDINGTE – NÖTE –
GERATENE – ABER IN RETTUNG – BEFINDLICHE – PRINTENE COOPERATION
ZWISCHEN DEM ALTBEKANNTEN BERLINER LITHEFT GEGNER
UND DEM NEUBEKANNTEN LYRIKHEFT FLOPPY NACHNAMENS MYRIAPODA (KAI POHL UND
ALEXANDER PUELL)
RELEAST.
“DIENSTAG ODER MITTWOCH.” (”EGAL, WAS IM NETZ STEHT.”)
WIR LADEN ALLE TAZ (-PRIN UND / ODER NETZTAZ-LESER) AUCH AUF DEISEM WEGE
HERZLICH EIN,
AM HEUTIGEN MONTAGE EIN WENIG
SZTURMZUTELEFONIEREN (IM BERLIN BURG) OB DENN DER BOTE DES DRUCKERS
VOR 20:45h – nun – ZU ERWARTEN SEI.
SOLLTEN SICH NEUIGKEITEN ERGEBEN,
HOFFEN AUCH WIR (AUF DIESEM NETZWEGE),
SIE DARÜBER IN UNSEREM BLOQ
IN KENNTNIS ZU SETZEN.
(DAMIT SIE NICHT UMSONST IN DIE KALTEN U-BAHNEN MÜSSEN.)
(VON DER KOCHZUDUTSCHKESTR.
NACH STADTMITTE UND VON DORT NACH ROSA LU.)
DIE KLEINE VORINFO VERDANKEN SIE
dem autorAPOrtal ARTalk.
http://artalk.de
näheres dort brühwarm unter “kalender”. ist als link nicht zu verfehlen.
–
OK HELMUT? KANNSTE? IN DEN BLOQ????? SOLLLTE
MUßBITTE!!!!!!!!!!!!!!!OLLTE!!!!!!!!DARF!
vonanna
PPS. QUELLE: http://artalk.de/TAZ-print-hamburg-GEGNERFLOPY-DIMI2007.htm
(PPPPS: PANEK SCHREIBT IHREN TEXT FÜR PRINTTAZ-DEPENDANCE AM MITTWOCH
ZWISCHEN 10 und 12h.)
(wollt ich nur ankündigen)
—-
zauberwort:
Rote Bete Fraktion (2)
Wie geht es in einer konspirativen Wohnung wirklich zu? Verpassen Sie nicht den knallharten Tatsachenroman mit den tabulosen Einzelheiten, “Bang Bang stirbt”.
ANNA!
13.02.2007
Rote Bete Fraktion (3,5)
—– Original Message —–
From: “artalk.de”
To: “Helmut Hoege” ; ; ; “Thilo Knott”
Sent: Monday, February 12, 2007 12:05 PM
Subject: HALLOBERLIN-LEKTORATerfolgt-: URGENT. FÜR TAZ BERLIN KULTUR. PRINT. FÜR DIENSTAG.
> hallo TAZ,
> anbei die lektorierte version: ein semantischer beim schreiben,
> einmal Ohren jroß jeschrohren
>
> lektorierte version im anhang JETZT.
> PS: lyrik poltsch->dütsch—-> “POLCZ” bald erschienen. wahrscheinlich ein
> anderer verlag. ; ] ap
> ALSO HIER DIE KORRIGIERTE VERSION.
>
> anna.
> PS: thilo: das dritte buch (erscheint diesen sommer) – da stehste drin! :]
>
> —– Original Message —–
> From: “artalk.de”
> To: “Thilo Knott” ; ; ;
> ; ; ; “Helmut Hoege”
> ;
> Sent: Monday, February 12, 2007 11:46 AM
> Subject: URGENT. FÜR TAZ BERLIN KULTUR. PRINT. FÜR DIENSTAG.
>
>
> > hallo TAZ
> > hier NETZKULTUR NR: “080555″
> >
> > BEITRAG FÜR DIENSTAGSAUSGABE – BRENNEND LEIDER URGENT BITTE BE ACHTEN
> > “PLIZ!” CE UNE – RELEASE. –
> >
> >
> >
> > Anna Panek
> >
> >
>
ANNA!
14.02.2007
—– Original Message —–
From: “artalk.de”
To: “Helmut Hoege” ; ; ; ; ; ; “Kai Pohl” ; ; “cornelias max journalist”
Sent: Wednesday, February 14, 2007 5:28 PM
Subject: an helmut BITTE! liebes mailPROGRAMM! Fw: ARTIKEL DA DRIN IST INFO Fw: vorschau burgeriaden die x.te
> >
> http://www.thinkfree.com/fileview.tfo?method=callFileView&filemasterno=683546&filekey=obf5xxjqlg )
> PS wegen GEGNERfloppy3,5: euer – wieder ein FASTeuer beitrag, superTAZe,
> erschien zum vorab angekündigten datum.
> auf:
> http://artalk.de/DRUCKERBOTE-gegnerFLOPPYstapellauf.pdf
> verlinkt UNTER ANDEREM!! von
> http://artalk.de/TAZ-print-hamburg-GEGNERFLOPY-DIMI2007.htm
>
> —– Original Message —–
> From: “artalk.de”
> To: “Kai Pohl”
> Sent: Wednesday, February 14, 2007 5:24 PM
> Subject: Fw: ARTIKEL DA DRIN IST INFO Fw: vorschau burgeriaden die x.te
>
>
> >
> > —– Original Message —–
> > From: “artalk.de”
> > To: “kimonsKanzlei”
> > Sent: Wednesday, February 14, 2007 5:22 PM
> > Subject: ARTIKEL DA DRIN IST INFO Fw: vorschau burgeriaden die x.te
> >
> >
> > > hallo kimon, der text an DICH beginnt ca. 2 oder dritte seite bitte
> BITTE
> > > versuch, da schnell drüberzufliegen…
> > > anna
> > >
> > > —– Original Message —–
> > > From: “artalk.de”
> > > To: “Kai Pohl”
> > > Sent: Wednesday, February 14, 2007 2:30 AM
> > > Subject: vorschau burgeriaden die x.te
> > >
> > >
> > > >
> > > > “DEINE VOR SCHAU, SCHATZ!”
> > > >
> > > >
> > > > Click here to see the file(
> > > >
> > >
> >
> http://www.thinkfree.com/fileview.tfo?method=callFileView&filemasterno=683546&filekey=obf5xxjqlg )
> > > >
> > > >
> > > > [aber wehe…] [bearbeitung ist nciht freigegeben.] [UND: ab
> > > > so
> > > > lu
> > > > te ausnahme dies. OK?!]
> > > >
> > >
> >
> ROTE BETE FRAKTION
Rob Alef
15.02.2007
Außerirdische auf Drogen vom Planeten GEGNER/FLOPPY haben diese Nachrichten bei mir hinterlassen. Dazu erkläre ich: Ich bin nicht der Aushilfshausmeister, ich bin nur der Aushilfsplatzwart. Nichts vermag mich zu halten, wenn mich das Heilige Rasen überkommt. Wrasenbildung ist auch eine Bildung. Ein fester Burger ist unser GOtt. Momos Olm blogt fort. Tut Gutes und schreibt darüber, schreibt Gutes und tutet darüber. Ho-Ho-Hosianna.
polyphem
16.02.2007
Ho Ho Hosi ANNA !